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++ Neues aus der Odenwälder Wirtschaft ++
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, das
Odenwälder Echo hat kürzlich ein ausführliches Interview zum
Wirtschaftsstandort Odenwaldkreis veröffentlicht. Es war
aufschlussreich, dieses Gespräch zu führen und dabei auf die vorhandenen
und teilweise seit Jahren bestehenden Positionen zu unserer Region
einzugehen und zu bewegen.
Im
zweiten Schritt ist nun unser stellvertretender Vorsitzender und
Geschäftsführer Christian Mühlhäuser mit einem halbseitigen Interview in
der FAZ präsent und hat damit auf eine 8-seitige Reportage im Magazin
Metropol aufmerksam gemacht.
Wir berichten in diesem Newsletter
ausführlich über den Auftritt der Wirtschaft im Odenwaldkreis gegenüber
dem Rhein-Main-Gebiet. So wollen wir positive Aufmerksamkeit schaffen
für unsere Mitgliedsbetriebe, um sie u. a. bei der Gewinnung
qualifizierter Fachkräfte zu unterstützen.
Ihr Jürgen Walther Vorsitzender der IVO
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Die neue IVO- Broschüre gibt es auch in digitaler Form auf der Website www.ivo-odw.de
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Nr. 20 - Mai 2017
In dieser Ausgabe:
Rhein-Main: Wir kommen! Odenwälder Wirtschaft rückt in Fokus
Kurz gemeldet
Termine
Unser Service - Ihr Nutzen
Jahresmitgliederversammlung Nachwahlen
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Impressum Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V.
Geschäftsstelle Berliner Straße 6 64732 Bad König
Tel.: 06063 58 99 99 Fax.: 06063 91 36 41 E-Mail: info@ivo-odw.de Internet: www.ivo-odw.de
Redaktion: Jürgen Walther Rudolf Burjanko Manfred Giebenhain
Die Redaktion bedankt sich für zur Verfügung gestellte Texte und Fotos.
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Rhein-Main: Wir kommen! Odenwälder Wirtschaft rückt in Fokus
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Die
Medien in der Metropolregion Rhein-Main haben den Odenwaldkreis als
interessanten Wirtschaftsstandort entdeckt. Maßgeblich zur Wahrnehmung
hat die Industrievereinigung Odenwaldkreis beigetragen. Unter der
Überschrift "Herz aus Kautschuk und Kunststoff" hat die
Wirtschaftsredaktion des Darmstädter Echos am 6. März berichtet.
Gesprächspartner war IVO-Vorsitzender Jürgen Walther. Es folgten ein
Interview, das IVO-Geschäftsführer Christian Mühlhäuser der Frankfurter
Allgemeinen
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Reserveregion in Rhein-Main" erschienen ist. Auf acht Seiten gar
erstreckt sich die Präsentation der Odenwälder Wirtschaft in Form von
Bericht, Grafik und Anzeigen in der April-Ausgabe des FAZ-Magazins
"METROPOL Wirtschaft von Rhein-Main". Bereits die Überschrift "Anschluss
gesucht" hat das Potenzial unterstrichen und neugierig auf den Odenwald
als interessanten Wirtschaftsstandort gemacht.
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ereits zu Beginn des
Jahres ist die IVO durchgestartet. Der Relaunch hat nicht nur optisch
mit einer neuen Außendarstellung in Form von Logo, Imagebroschüre,
Facebook-Auftritt und neuem Internetauftritt stattgefunden. Intern hat
der Vorstand den Mitglieder-Dialog in Gang gesetzt und nach außen hin
hat die Odenwälder Wirtschaft unlängst eine mediale Aufmerksamkeit wie
noch nie zuvor erlebt.
Im vergangenen Jahr ist der Odenwaldkreis
der Rhein-Main-Marketing GmbH beigetraten und aktuell reagieren die
überregionalen Medien auf die Vorzüge des Odenwaldkreises als
Wirtschaftsstandort. Die IVO hat dabei nicht nur die Rolle des
Botschafters eingenommen, sondern in der Person ihres Geschäftsführenden
Vorstands Christian Mühlhäuser überhaupt erst die Medienkontakte in
Frankfurt hergestellt.
Gleichwohl ist man auch in Darmstadt auf
den flächendeckenden Breitbandausbau ebenso aufmerksam geworden wie auf
die günstigen Ansiedlungsbedingungen. Als Beispiel hat Vorsitzender
Jürgen Walther den Darmstädter Echo gegenüber den Wohnmobilhersteller
Heinrich ins Gespräch gebracht, der auf dem Gelände der ehemals GA
Automotive in Vielbrunn sesshaft werden will. Im Gewerbepark
Hüttenwerk in Michelstadt-Asselbrunn ist mit der Almit GmbH ein
Hersteller von Lötdrähten und in Michelstadt der Mischanlagenbauer
Tartler sesshaft geworden. Auch am frei werdenden Trelleborg-Gelände in
Breuberg-Neustadt gibt es bereits Interessenten.
"Wir
sind die Region für kleine und mittlere Unternehmen", stellte Jürgen
Walther dem Echo die Bandbreite vor: Diese reicht vom Zulieferer in der
Kunststoffsparte, dem Maschinen- und Formenbauer, Polierer und Fräser
bis zu den beiden Gewerbeparks Hüttenwerk und "Haus der Energie" in
Erbach. Auf der einen Seite stehen Traditionsunternehmen wie Pirelli,
Odenwald-Früchte, Bosch Rexroth, Rowenta, Koziol, Jäger Direkt und
Spalt. Ihnen gegenüber stehen Senkrechtstarter wie Industrial Partners
und Start Ups, die die Palette ergänzt und neue Arbeitsplätze geschaffen
haben. Als boomende Branche erweist sich seit Jahren auch das
Gesundheitswesen. Die bundesweit einmalige Spezialklinik für
schädelhirnverletzte Patienten, die Asklepios Schlossbergklinik, ist für
Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber.
Maßgeblich für die
Entwicklung der Odenwälder Wirtschaft ist nach Ansicht von Christian
Mühlhäuser auch die Verkehrsanbindung auf der Straße: "Die Orientierung
nach Norden ergibt sich aus der Verkehrsanbindung, der Nähe zum
Flughafen und den politischen Grenzen." Begrüßt wird der anstehende
Ausbau der Bundesstraße 45 an der Kreisgrenze auf der Höhe von
Groß-Umstadt.
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Die
Bevölkerungsentwicklung zeigt wieder nach oben und mit knapp 27 000
Arbeitsplätzen sind aktuell im Odenwaldkreis noch nie so viele Personen
in Lohn und Brot wie je zuvor. Wesentlich begünstigt wird ein
qualifiziertes Arbeitsplatzangebot von dem flächendeckend zur Verfügung
stehenden Schulangebot, das von der Allgemeinbildung bis zum Gymnasialen
Zweig und dem zentralen Berufsschulstandort in Michelstadt
reicht.
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Rund 300 Kilometer
Glasfaser hat die Odenwald-Regional-Gesellschaft seit 2010 verlegen
lassen, um eine nahezu flächendeckende Versorgung mit bis zu 50 Megabit
pro Sekunde in allen Teilen des Landkreises zu gewährleisten.
Damit
hat der kleinste Landkreis Hessens bundesweit eine Vorreiterrolle
eingenommen, an der andere ländliche Regionen sich orientiert haben. Mit
der Odenwaldbahn hat der Odenwaldkreis nach Frankfurt, Hanau und
Darmstadt bereits eine verlässliche Anbindung im Öffentlichen
Nahverkehr. Die modernen Triebwagen rollen auch nach Süden in den
Rhein-Neckar-Raum, in den als nächstes die Fühler ausgesreckt werden.
"Wir
können von einem großen Glück sprechen, dass Politik und Wirtschaft bei
der Orientierung in das Rhein-Main-Gebiet an einem Strang ziehen. Einig
sind wir uns auch, dass im Süden die Metropolregion Rhein-Neckar ebenso
gut von der Leistungsfähigkeit der Odenwälder Wirtschaft und den
Standortbedingungen profitieren kann wie das Rhein-Main-Gebiet", kündigt
Jürgen Walther weitere Aktivitäten an, die den Odenwaldkreis ins rechte
Licht rücken werden.
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Anfang April hat in Erbach in zentraler Lage eine Filiale der Fast-Foodkette SUBWAY
in Kombination mit einem Café eröffnet. Für die IVO hat Rudolf Burjanko
(links) den beiden Jungunternehmern zu ihrer Entscheidung gratuliert,
sich selbständig zu machen und damit das gastronomische Angebot im
Zentrum des Odenwalds zu bereichern.
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KURZ GEMELDET
Lehrkräfte gesucht
Die
Odenwaldnachhilfe, das führende Institut für Nachhilfe und
Förderunterricht im Odenwald, sucht ab sofort Lehrkräfte für
verschiedene Schulfächer in den Filialen Michelstadt, Reinheim, Höchst
und Beerfelden. Besonders geeignet ist die Tätigkeit für Studenten und
Hausfrauen mit entsprechender Vorbildung. Erwartet wird pädagogisches
Geschick und Zuverlässigkeit.
Bewerbungen per Email an: info@odenwaldnachhilfe.de oder telefonisch unter 06061/72899.
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TERMINE
7.Juni IVO-Jahresmitgliederversammlung
"Haus der Energie" - Voba-Festsaal Beginn: 17.00 Uhr mit Führungen der Energiegenossenschaft Odenwald, Trelleborg, Economos und anderen Unternehmen. Mitglieder erhalten eine Einladung auf dem Postweg und können sich jetzt auch online anmelden und Gäste mitbringen.
26. Juli IVO-Unternehmerstammtisch auf dem Erbacher Wiesenmarkt Beginn 18.00 Uhr im Europäischen Dorf Die IVO begrüßt es, dass ihr Mitglied, die Brauerei Schmucker aus Ober-Mossau, wieder auf dem Wiesenmarkt vertreten ist.
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Unser Service - Ihr Nutzen
Weiterhin
besteht für Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit, sich mit ihrem
Firmenlogo auf der Startseite des IVO-Internetauftritts zu präsentieren.
Senden Sie uns gemeinsam mit dem Logo einen Text mit max. 500 Zeichen (Teaser), der dann auf Ihre Website verlinkt wird. Wer diesen Service nutzen möchte, schreibt an: info@ivo-odw.de.
Sie
wollen Ihre Neuigkeiten auch über den IVO-Newsletter verbreiten? Ganz
einfach: Sie müssen dafür nur unsere Anschrift in Ihren Presseverteiler
aufnehmen: presse@ivo-odw.de.
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Jahresmitgliederversammlung Nachwahlen
Claus Lau
Wir
danken Kurt Haag, der den Vorstand verlässt, für sein langjähriges
Engagement für die IVO. An seiner Stelle stellt sich Claus Lau zur Wahl.
Der Elektroingenieur ist Standortleiter bei Bosch Rexroth AG in Erbach.
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In
den 80er Jahren begann sein Berufsleben mit der
Magnetkernspeicher-technik. Dieser digitalen Welt ist er bis heute treu
geblieben. Nach diversen Projekten und Trainertätigkeiten im In- und
Ausland wechselte er vom Anlagenbau und der Automatisierungstechnik in
die Produktion. Nach längeren Auslandstätigkeiten in Großbritannien und
der Tschechischen Republik kam er 2016 als Standortleiter an seine
jetzige Wirkungsstätte in den Odenwald.
Bosch
Rexroth - Wirtschaftlich, präzise, sicher und energieeffizient:
Antriebs- und Steuerungstechnik von Bosch Rexroth bewegt Maschinen und
Anlagen jeder Größenordnung. Unter der Marke Rexroth entstehen
innovative Komponenten, maßgeschneiderte Systemlösungen und
Dienstleistungen für mobile Anwendungen, Anlagenbau und Engineering
sowie Fabrikautomation.
Claus Lau ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Neben seinem Beruf ist noch in Unternehmerverbänden aktiv als Mitglied im Mitgliederrat von Hessenmetall.
Claus Lau hat sich dem Motto von Bosch Rexroth „Wir bewegen alles“ verschrieben.
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Rudolf Burjanko
Der Vorstand hat auf den gestiegenen Arbeitsaufwand in der Geschäftsführung reagiert und schlägt vor, Rudolf Burjanko als weiteren stellvertretenden Vorsitzenden, zusätzlich zum Geschäftsführer Christian Mühlhäuser zu wählen.
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Seit
nahezu zwei Jahrzehnten ist Rudolf Burjanko Herz und Kopf der burjanko
managementberatung mit Sitz in Erbach. Gemeinsam mit seinem Expertenteam
unterstützt er Einzelpersonen und
Unternehmen beim Aufbau einer personenbezogenen Markenstrategie, und
qualifiziert Führungskräfte und Vertriebsprofis für eine starke
Kommunikation auf allen Geschäftsebenen. Dabei verknüpft er seine
Erfahrung als Strategiecoach und Methodenexperte für
Pesonal-Branding-Strategien mit der Qualifikation als Verkaufstrainer
und unterstützt renommierte Unternehmen, wie z.B. die Grohe Master
Academy, RWE, Warema Renkhoff, IBC Solar, DVAG, OWA, Odenwälder KMU´s,
Freiberufler und Selbständige.
Grundlage hierfür ist seine mehr
als 20-jährige Linienerfahrung auf Geschäftsleitungsebene, in
vertrieblichen Führungspositionen und zertifizierter Changemanager für
wachstumsorientierte Reformprogramme – sowohl in namhaften Unternehmen
der IT- und Automobilzulieferindustrie, als auch in einer renommierten
Unternehmensberatung.
Rudolf
Burjanko ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er engagiert sich
ehrenamtlich seit einigen Jahren im Vorstand der IVO und bei Projekten
im sozialen Bereich.
Sein Motto lautet: „Erfolg braucht ein Gesicht. Machen Sie Ihres zur Marke.“
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Impressum: Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis e.V. Berliner Straße 6 64732 Bad König
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